Nachdem wir von Pokhara zurückgekommen sind, haben wir uns vorgenommen, nicht mehr so viel zu machen. Trotzdem stand noch ein Must-See an. Der Affentempel Pashupatinath. Außerdem wollte ich noch einige Geschenke für meine Familie und ein paar Mitbringsel für mich kaufen.

Der Affentempel war für mich ein absolutes Highlight, was die anderen nicht so richtig verstehen konnten. Es gibt wohl nicht so viele Menschen, die Affen so süß finden, wie ich. Wir sind mit den Scootern zu der Tempelanlage gefahren, haben den eigentlichen Tempel wegen vermuteter Überfüllung links liegen gelassen und sind in den dazugehörigen Wald / Park gegangen, da “ich sowieso nur wegen der Affen hier bin”. (Anmerk. des Verfass.) Ich lasse die Bilder mal für sich sprechen. 🐒

Am Freitag sind wir dann morgens mit dem Taxi zum Flughafen gefahren und die Familie Thapa hat mich verabschiedet.

Auf dem Flug haben mich die Himal (Berge auf Nepali) dann auch nochmal verabschiedet, während ich auf meinen ersten Jetlag (und Deutschland) zugeflogen bin.

Wir sind heute nochmal nach Bhaktapur gefahren, es ist einfach schön hier!

Heute war der letzte Tag in Pokhara. Unser Bus fuhr abend um 7 ab und wir hatten vom Check out im Hotel noch fast einen ganzen Tag Zeit, aber keine Energie, noch viel zu machen.

Wir entschieden und, zum Begnas Lake zu fahren, was aber wegen der Hitze und fehlender Attraktionen eher nicht so viel Spaß gemacht hat.

Wir haben einen Bubble Tea gegen die Hitze gekauft, in einem kleinen Laden, deren Besitzerin wohl stumm war. Es war herzerreißend, sie zu sehen und gleichzeitig wunderschön, weil wir wirklich Probleme hatten, uns zu verständigen und am Ende beide ergriffen von dem Mut und Kraft dieser Frau waren.

Nach dem wir wieder in Pokhara waren haben wir ein leckeres Khana Set und Chili Chicken gegessen und uns eingedeckt für die 10 Stündige Reise nach Kathmandu.

PS: Als wir ausgecheckt sind, hat Anisha irgendwann auf den Tresen gezeigt, wo anscheinend seit mehreren Stunden eine Taube saß! Der Besitzer des Hotels hat sie gefüttert und die Taube fand es dort wohl ziemlich gemütlich.

PPS: In Nepal sagt man, das ein Vogel, der sein Nest in einem Laden baut, Glück bringt. So sieht man immer wieder Vogelnester in kleineren Läden. 🐦

PPPS: Wir haben ein Anisha Taxi gesehen, das musste ich einfach fotografieren!

Heute sind wir zur World Peace Pagoda von Pokhara gewandert. Sie steht auf einem Berg am Fuße des Fewa Lake. Wir hatten die Möglichkeit, mit dem Boot zum Fuß des Berges überzusetzen, entschieden uns aber, durch die Stadt und um den See zu gehen und von dort den Aufstieg zu starten.

Wir haben unterwegs einen kleinen Tempel gefunden, und haben einen Abstecher zu Devi’s Fall, einem Wasserfall, und der dazugehörigen Höhle.

Der Aufstieg sollte 2 - 3 Stunden dauern, und vielleicht stimmt das auch, aber da wir schon mehrere Stunden durch die Stadt gelaufen sind, haben wir uns nicht mehr ganz so taufrisch gefühlt und die Steigung tat ihr Übriges. Kurz vor dem Erreichen der World Peace Pagoda haben wir einen Weg zu einer Aussichtsplattform gefunden, der noch einmal mehr Treppen bedeutete, sich aber definitiv gelohnt hat. Die Aussicht von dort war überwältigend, wir konnten die Stadt Pokhara das grüne Umland, den Fewa Lake und in der Ferne die Berge erahnen. 🏔️

Beim Abstieg hat sich Anisha den Knöchel verstaucht, weswegen wir auf gut Glück einen Bus angehalten haben und dankbarer Weise von der Wandergruppe ein Stück mit, den Berg herunter und in die Stadt mitgenommen wurden.

Heute sind wir um 5 in der Fruah (wie Anisha zu sagen pflegt) aufgestanden, um den Sonnenaufgang über den Bergen zu sehen. Wir hatten Glück und der Himmel war fast wollen frei. Wir haben bald gemerkt, dass wir uns weniger für den Sonnenaufgang, als vielmehr für den atemberaubenden Ausblick auf die Bergketten vor uns interessieren, und der Sonnenaufgang hat hauptsächlich unsere Körper gewärmt und Lust auf Chiya (Tee) gemacht.

Nach dem Frühstück sind wir wieder ein Stück den Berg hinunter gelaufen und sind mit dem Bus nach Kushma gefahren, wo es die zweithöchste Bungeejump Brücke der Welt gibt. Ich habe eine Schwäche für solche Verrücktheiten, seit dem ich in Kindertagen in Österreich im Urlaub das erste Mal Brückenspringen war.

Nachdem wir in Kushma ankamen, sind wir nach einem kurzen Mittagessen zur Bungee Station gelaufen und haben mich angemeldet. Dann ging es auf die Brücke.

Der Sprung lässt sich schwer beschreiben, ich weiß aber, dass ich noch nie in meinem Leben so laut geschrien habe. 😄

Nach dem Bungee sind wir wieder nach Pokhara gefahren, wo wir noch zwei Tage bleiben werden, bevor wir schließlich wieder zu Anisha nach Hause zurückkehren werden.

PS: Heute abend habe ich zum ersten Didho mit Gundruk gegessen, das Nepalesische Nationalgericht. Und dazu habe ich zum ersten mal Fisch probiert UND es war sehr lecker! 🤤

Heute sind wir wieder in ein Auto gestiegen, auf dem Weg zu unserem nächsten Ziel, Ghandruk. Wir blieben dor eine Nacht, um am nächsten morgen die Berge (Annapurna Himal) in der aufgehenden Sonne zu bewundern. Zuerst stand aber eine Reise von 50km in die Berge an, denn Ghandruk liegt schon sehr nahe an den Bergen.

Es ging über einen Highway (den diesen Namen in Deutschland nicht verdienen würde, da straßenbedingte Höchstgeschwindigkeit bei 50 km/h liegt), durch kleine Dörfer am Straßenrand in einem schaukelnden Bus, hinauf in die Berge, über enge Bergstraßen.

Ich war immer wieder aufs Neue überrascht, wie sich zwei Jeeps oder Busse auf einer so engen Straße aneinander vorbeischlängeln können.

Langsam verschwand Pokhara mit dem See in der Ferne und wir kamen immer höher. An einem Punkt mussten wir aussteigen, da die Straße wegen Bauarbeiten gesperrt war, aber wir wussten, dass wir sowieso noch ein Stück laufen mussten.

Wir stiegen ca. 45 Minuten eine Steintreppe hinauf, über die wir am Schluss das Dort Ghandruk erreichten. Nachdem wir unser Zimmer bezogen hatten, erkundeten wir die Umgebung und besuchten das alte Ghandruk, das aus alten Stein und Lehmhäusern besteht und Nepal zeigt, wie es wohl früher war.

Zum Abendessen gab es ein Thalkali, ein großer Teller mit allerlei Köstlichkeiten rund um Daal Bhaat Tarkari Achaar (Linsen, Reis, Gemüse, Soßen).

Ghandruk war der bisherige Höhepunkt auf der Reise, wenn es um Schönheit und Natur geht.

Wir sind in Pokhara angekommen. Die Reise hat ca. 6 Stunden gedauert, war aber lang nicht so schlimm, wie wir es erwartet hatten. Anishas Vomacur gegen Reisekrankheit hat gut angeschlagen und die Übelkeit hielt sich in Grenzen. Unterwegs haben wir immer wieder angehalten und konnten in den Restaurants gutes Mahlzeiten zu uns nehmen.

Nach der Ankunft um ca. 18.00 Uhr haben wir zuerst unser Zimmer bezogen und sind zum Phewa Lake gelaufen, der nur ein paar Minuten entfernt vom Hotel liegt. Es wurde langsam dunkel und wir sind auf der Suche nach Tee und etwas zu essen am Rand des Sees entlang gelaufen und haben die Aussicht genossen.

Wir haben ein bisschen Sekuwa (Gegrilltes Fleisch), Momo und ein Eis gegessen. Auf einem kleinen Vergnügungspark habe ich auf dem Ranger ein bisschen Vorbereitung für das Bungee springen betrieben. 😁

Die letzten Tage hat es viel geregnet. Wir haben viel Zeit zuhause verbracht, Filme geschaut, Momo gegessen und uns auf unseren Kurzausflug nach Pokhara vorbereitet. Manisha kommt leider nicht mit, weil sie krank geworden ist, so sind es nur Anisha und ich. Den Regen in Nepal wuerde man in Deutschland wohl “Landregen” nennen, lang, bestaendig, ausdauernd. Irgendwie hat der Regen auch eine gewisse Melancholie mitgebracht. Wir haben oefter darueber gesprochen, dass schon mehr als ein halber Monat um ist und ich “bald” wieder nach Hause fliege.

Es ist traurig, weil ich mich hier zuhause fuehle. Nepal ist kein Urlaubsort fuer mich. In Bhaktapur, Sano Thimi steht ein Haus, das mir in nur zwei Wochen sehr vertraut geworden ist und dessen Bewohner ich sehr vermissen werde, wenn ich wieder in Deutschland bin.

Morgen geht es aber erst mal nach Pokhara und Gadruk, wo wir hoffentlich den Bergen ganz nah kommen werden, eine Wanderung und Bungeejumping(!) machen werden. Es wird eine Reise in der Reise werden und ich bin sehr gespannt, mehr von Nepal als das Kathmandutal zu sehen. Vor allem, weil wir statt mit dem Flugzeug eine potentiell 10 Stunden Fahrt mit dem Bus hinlegen werden.

Zusammen mit einem Freund haben Anisha und ich heute eine Wanderung in der Nähe von Kathmandu gemacht. Unser Ziel war ein Berg, auf dessen Spitze das Ashram von Pilot Baba steht.

Pilot Baba ist der Spitzname eines Mannes der von einem Soldaten zu einem spirituellen Lehrer wurde, nachdem er zu viel Leiden und Tod im Krieg erlebt hatte.

Wir sind morgens mit dem Bus in Richtung des Berges gefahren und haben unsere Wanderung an dessen Fuß begonnen. In der Nähe eines Ganeshi-Tempels haben wir uns noch mit einem typischen Nepalesischen Frühstück gestärkt: Kichererbsen, Kartoffeln mit gekochtem Ei. 🤤

Dann ging es aufwärts, zuerst auf der Straße, und nach einer Weile sind wir in einen kleinen Wanderweg eingebogen, der direkt durch den Wald oder Dschungel führte.

Oben am Ashram haben wir uns eine Weile ungesehen und erholt, und dann den Abstieg begonnen. Der Weg war steil und bestand fast komplett aus Lehm- und Steinstufen. Wir waren froh, nicht direkt in der Hitze, sondern im Schatten der Bäume zu laufen.

Unten angekommen, haben wir eine halbe Stunde auf den Bus gewartet, bis wir zufällig ein Taxi gefunden haben und den einfachen Weg genommen haben.

Heute sind Anisha und ich früh aufgestanden, und noch vor dem Frühstück mit dem Taxi in die Stadt gefahren, zum Patan Durbar Square. Hier haben wir uns eine Weile hingesetzt und Tauben gefüttert, und nach einer Weile angefangen, einen Ort zum Frühstücken zu suchen.

Wir sind eine Weile durch die engen Straßen gestreift, haben Tee getrunken, Sel, Samosas mit Kichererbsen und Kartoffeln gegessen und haben uns kurz verlaufen. Ein sehr gelungener Vormittag.

Um zum Busbahnhof zu kommen, sind wir auf dem Rückweg nochmal am Durbar Square vorbeigekommen und haben uns nochmal zum Essen hinreißen lassen. Gebratene Pilze, gebratene Würstchen, Momo und “Frühlingsrollen” (Nein, die haben nicht gehalten, was der Name versprach). Da es mittlerweile ziemlich war geworden war, war die Rückfahrt im Bus nicht die Krönung, aber wir haben einiges an Geld gespart.🫰

Heute sind Anisha und ich alleine unterwegs gewesen. Wir sind mit dem Taxi nach Changu gefahren, zu einem kleinen Tempel auf einem Berg. Von dort hatten wir eine schöne Sicht auf das Kathmandu Tal und konnten die farbenfrohen Wandverzierungen des Tempels bewundern.

Danach sind wir zurück in die Stadt, zum Bhaktapur Durbar Square gefahren. Zumindest hat der Taxifahrer uns in der Nähe abgesetzt und da es während der Fahrt von Changu zu regnen angefangen hat, sind wir erst mal eine Weile durch kleine Gassen geirrt und haben uns verlaufen. Eine gute Gelegenheit, um in den nächsten Laden zu gehen und Momo zu essen.

Nach dem der Regen aufgehört hatte, sind wir weiter und haben nach ein bisschen Fragen auch den richtigen Weg gefunden.

Zum Abschluss haben wir nochmal Panipuri gegessen und ein Kulfi (Milch-Eis).

Nach Hause sind wir mit einem öffentlichen Bus gefahren, und obwohl wir gewarnt wurden, war es nicht schlimm und definitiv eine Erfahrung. 🚌

Heute wollten wir den Tag über zuhause bleiben und erst abends zum Kathmandu Durbar Square gehen. Zur Vorbereitung haben wir den ganzen Tag gefaulenzt, Anisha und ich haben einen Mittagsschlaf gemacht.

Mit dem Taxi sind wir (zur Rush-Hour) in die Innenstadt von Kathmandu gefahren und haben zuerst ein Restaurant gesucht. Dort gab es Momo (Nepalesische Teigtaschen), Sizzler (Nudeln auf Heißer Platte) und Pizza. Mit vollen Mägen sind wir durch das abendliche Kathmandu gestreift und haben Tempel und andere Gebäude angeschaut.

Gegen 9 wurden wird wieder nach Hause kutschiert und sind müde ins Bett gefallen.
Obwohl die Stadt nicht besonders voll war, war es anstrengend und auch etwas beängstigend. Hauptsächlich, weil wir das erste mal relativ aggressiv angebettelt wurden. Das einzige, was ich sagen konnte, war Paisa xaina (Ich habe kein Geld dabei), was sogar stimmte.

Ich habe viele schöne Bilder gemacht, aber eine unschönen Beigeschmack hatte die Nacht.

Heute sind wir zum ersten mal wieder raus gegangen, nachdem ich mich wieder besser gefühlt habe. Mit einem Privattaxi sind wir in die Stadt und zu einem bekannten Tempel gefahren.

Danach fuhren wir zum Haus von Anishas Cousine und wurden dort fürstlich bewirtet. Das Haus steht direkt am Flughafen und hat ein großes Flachdach, auf dem wir gesessen, Chatpate gegessen und den Flugzeugen zugeschaut haben.

Später kam Anishas Nichte noch auf die Idee, Reise nach Jerusalem zu spielen, und so sind wir auf dem Dach um Stühle gerannt, haben Quatsch gemacht und viel gelacht.

Die letzten Tage habe ich hauptsächlich im Bett verbracht, Jaulo (Brei aus Linsen und Reis) gegessen und alle paar Stunden meine Temperatur gemessen. Dabei habe ich sehr viel Fürsorge und Liebe von Anishas Familie erfahren, die ich so nicht erwartet hatte. Es liegt wohl daran, das man in Nepal immer als Familie zusammenlebt und so auch füreinander sorgt. Dazu habe ich erfahren:

Jeder Nepali ist auch 10% Arzt

Alle haben etwas zu meiner Genesung beigetragen, wofür ich sehr, sehr dankbar bin. ❤️

Heute hat Anishas Familie ein Puja für ein verstorbenes Familienmitglied durchgeführt. Puja bedeutet in etwa Anbetung und war in diesem Fall mit einem Ritual verbunden, das von einem Priester durchgeführt wurde. Dafür sind alle früh aufgestanden und haben Essen gekocht. Vor dem Betreten der Küche mussten alle duschen und neue Kleidung anziehen.

Es war ein emotionaler Tag, da danach Anishas Nichte zu Besuch kam, die sie sehr vermisst hat.

Gegen Nachmittag, nach dem gemeinsamen Essen, habe ich mich schlapp gefühlt und mich hingelegt. Binnen weniger Stunden habe ich Fieber bekommen. Das war/ist eine unangenehme Erfahrung, weil kurz danach alle außer Anishas Mutter aus dem Haus sind und die Mutter fast kein Englisch spricht. Sie kümmert sich rührend um mich und macht sich wahrscheinlich viel zu viele Sorgen..

Ich hoffe, dass ich bald wieder gesund werde.

Wir haben heute hauptsächlich geredet, gegessen, gescherzt, gefaulenzt und gespielt. Am Abend sind wir auf einen Abendspaziergang rausgegangen, in ein Gebiet, das sich Planning nennt. Ich glaube, dass der Name daher kommt, dass hier geplant wurde, einen Kommerziellen Distrikt anzulegen und so sind hier viele neue Restaurants entstanden.

Der Weg führte auch an einem Fluss mit einer Art Promenade entlang, wo zwei Reihen von Bäumen einen Blättertunnel bilden, und etwas später eine längere Treppe hinaus, an deren Ende wir mit einer nächtlichen Aussicht auf die Stadt belohnt wurden.

Bisher habe ich die Zeit hauptsächlich damit verbracht, all die Eindrücke auszusaugen, die von jeder Straßenecke, von jedem kleinen Laden an der Ecke, jedem alltäglichen kleinen Ding auf mich einfließen. Es ist ein Staunen über die Andersartigkeit der Dinge und Menschen, obwohl doch alles gleich ist.

Ich fühle mich wohl.

Manisha und ich sind heute nach Bhaktapur gefahren, zum berühmten Durbar Square.

Meine Reise inkl. Flug verlief problemlos bisher. Am Samstag abend sind wir in Frankfurt abgehoben und gegen 9 Uhr morgens in Delhi angekommen.
Nach ein paar Stunden Aufenthalt ging es weiter nach Nepal. Ich wurde von Anishas Schwester abgeholt und wir sind zu Ihr Nach Hause gefahren.
Dort habe ich erstmal ein paar Stunden geschlafen und dann mit Anishas Schwester und Mutter zu abend gegessen.
Nach dem Essen sind wir eine kleine Runde spazieren gegangen, haben eine kleine Führung durchs Haus gemacht und haben ein paar Runden Skyjo gespielt.

Ich nehme für einen Monat Abschied von Deutschland und besuche die Familie von Anisha in Nepal.

Die meisten Vorbereitungen sind schon gemacht, wir wollen noch Kekse und Muffins als Geschenke backen. Ein gutes deutsches Brot hat sich Anishas Schwester gewünscht, das werden wir noch bei Vollwert S. in Gießen kaufen.

Ich bin sehr aufgeregt, aber gleichzeitig sehr entspannt. Obwohl ich erst einmal in meinem Leben geflogen bin, freue ich mich hauptsächlich, Anishas Familie kennen zu lernen und Nepal zu sehen.

Voli nepal jane ho! 🛫
(Morgen fliegen wir nach Nepal)